em|por|rei|ßen <st. V.;
hat (geh.):
gewaltsam hinauf-, herauf-, nach oben zerren: es reißt ihn halbwegs vom Stuhl empor (
Th. Mann, Zauberberg 201); sie haben ihn an den Armen emporgerissen; Ü die Moral des Offiziers ... aufzupulvern und zum Höchsten emporzureißen (
Plievier, Stalingrad 108).